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Let's go Montessori

UNSERE ZUKUNFT BRAUCHT BESONDERE KOMPETENZEN

Die Herausforderungen der Zukunft erfordern Kreativität, Teamarbeit, Selbstständigkeit und kritisches Denken.

In einer Welt, die von raschem Wandel geprägt ist, ist es wichtig, dass Kinder lernen, flexibel und lösungsorientiert zu denken.

Im Montessori-Kinderhaus und in der Montessori-Schule gibt es genau das: Selbstbestimmtes Lernen, Eigenverantwortung und ein respektvoller Umgang miteinander. Kinder entwickeln hier die nötigen Kompetenzen, um in einer globalen und komplexen Welt erfolgreich zu sein und dies mit Begeisterung, Selbstvertrauen und einer klaren Vision für ihre Zukunft.

ZUKUNFTSKOMPETENZEN

"WAS WIRKLICH ZÄHLT"
  • Out-of-the-box-Thinking, Mut & Kreativität
  • Selbstvertrauen & Eigenverantwortung
  • Weltoffenheit & Gemeinsinn
  • Problemlösefähigkeit & Flexibilität
  • Soziale Kompetenzen, Respekt & Vielfalt
  • Wir-Bewusstsein & emotionale Intelligenz

 

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POTENTIALE ENTFALTEn

"SO LERNE ICH"

  • individuell und im Team
  • intrinsisch motiviert und von der Lernbegleitung inspiriert
  • achtsam und mit ganzheitlichem Blick begleitet
  • in Freiarbeit und Miteinander in Projekten
  • multisensorisch mit Material, das mich ganzheitlich begreifen und verstehen lässt 
  • an dem Ort, wo ich mich am besten konzentrieren kann (am Tisch, am Boden, im Flur,..)
  • altersgemischt im Gruppen-/Klassen-Raum und draußen in der Welt
  • ohne Notendruck und Prüfungsangst
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MONTESSORI BEDEUTET FÜR MICH...

"Ich darf so sein, wie ich bin und mir selber meine Lernziele wählen."

"Bunt gemischt voneinander lernen."

"Coole Projekte mit meinen Schulfreunden, die uns Spaß machen."

"Im Team können wir Großes bewirken."

"Ich liebe es auf dem Bauernhof, im Museum und in der Stadt zu lernen statt nur drinnen. Going-Outs sind mega!"

DIE WELT FÜR MEIN KIND ÖFFNEN

„DIE BESTE INVESTITION IN DIE ZUKUNFT"

Mitwachsen und Involviert Sein – Montessori-Familie sein

Als Eltern wünschen wir uns für unsere Kinder eine glückliche Kindheit.
Wir wünschen uns für sie ein Umfeld, in dem sie so gesehen werden, wie sie sind, und achtsam begleitet werden.

In der Montessori-Welt lernen die Kinder auf vielfältige Weisen und so wachsen über sich hinaus. Das ist wertvoll für die Entwicklung, Selbstwirksamkeit und innere Motivation unserer Kinder und für ihre Zukunft. 

Statt Hausaufgaben genießen die Kinder meist freie Nachmittage und lernen stressfreier, mit Begeisterung und ohne Leistungsnachweise. Burn-for statt Burn-out. Das macht etwas mit dem Familienleben!
Statt eines klassischen Zeugnisses, gibt es ein persönliches 360° Feedback, in dem die Kinder tief involviert sind und wir als Eltern dem Lernfortschritt lauschen.

Als Eltern ist man Teil einer Montessori-Kitafamilie oder -Schulfamilie. Das bedeutet gemeinsames Wachsen, gemeinsames Lernen, gemeinsam Gutes zu tun, und sich einzubringen.

Für unsere Kinder bedeutet es wahrscheinlich die beste Investition in ihre Kindheit und Jugend:
Es ist berührend, Montessori-Alumnis zu treffen, die voller Selbstbewusstsein und mit klaren Zielen weltoffen in die Zukunft gehen. 

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Finde hier die passende Montessori-Kita & -Schule

172

Kitas & Kinderhäuser

131

Grundschulen

101

Sekundarschulen

Monte

Wie sieht der Alltag in einer Montessori-Kita oder Montessori-Schule für Kinder und Jugendliche aus?

  • Selbstbestimmtes Lernen und individuelle Lernpläne: Kinder wählen selbst, womit sie sich beschäftigen.
  • Freiarbeit: Ein großer Teil des Tages ist der Freiarbeit gewidmet, in der Kinder eigenständig oder in kleinen Gruppen an Materialien arbeiten.
  • Vorbereitete Umgebung: Die Klassenräume sind so gestaltet, dass Kinder alles in ihrer Reichweite haben, um eigenständig zu arbeiten.
  • Altersmischung: In der Regel gibt es Klassen mit einem Altersmix von 3 Jahren (z. B. 6–9 Jahre, 9–12 Jahre), was das voneinander Lernen fördert.
  • Projektarbeit: Besonders bei Jugendlichen (12–18 Jahre) stehen oft interdisziplinäre Projekte im Mittelpunkt – teilweise mit praktischen, gesellschaftlichen oder ökonomischen Bezügen.
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Lernen in Montessori-Einrichtungen

Antworten auf häufig gestellte Fragen

Lernt man da etwas, wenn man selbst entscheiden darf, was man lernt?

Die Antwort ist ein klares Ja! In Montessori-Einrichtungen wird nicht weniger gelernt, sondern anders: Kinder lernen selbstbestimmt, mit allen Sinnen und in ihrem eigenen Tempo.

Die Lehrkräfte beobachten, begleiten und geben gezielte Impulse – statt frontaler Wissensvermittlung steht das aktive Entdecken im Mittelpunkt. So entwickeln Kinder ein tiefes Verständnis für Zusammenhänge, nicht nur oberflächliches Auswendiglernen.

Das Ziel: Kinder & Jugendliche, die nicht nur Wissen aufnehmen, sondern auch Verantwortung für sich und ihr Lernen übernehmen. Das ist nachhaltige Bildung – und eine starke Vorbereitung auf die Zukunft.

Wird mein Kind in einer Montessori-Einrichtung gut vorbereitet auf die berufliche Zukunft?

Absolut. Kinder, die in einer Montessori-Umgebung lernen, bringen viele der Fähigkeiten mit, die in der heutigen (und zukünftigen) Arbeitswelt entscheidend sind: Selbstständigkeit, Problemlösekompetenz, Teamfähigkeit und Eigenverantwortung.

In der Montessori-Pädagogik lernen Kinder & Jugendliche, Fragen zu stellen, statt nur Antworten zu geben, mit anderen zu kooperieren statt zu konkurrieren – und an sich selbst zu glauben.

Sie arbeiten projektorientiert, üben sich im Zeitmanagement und entwickeln eine hohe intrinsische Motivation – alles Qualitäten, die im späteren Berufsleben entscheidend sind.

Ist mein Kind in einer Montessori-Einrichtung über- oder unterfordert?

Weder noch – sondern genau richtig gefordert. In Montessori-Einrichtungen wird jedes Kind individuell begleitet.

Hier bekommt jedes Kind die Möglichkeit, nach seinem eigenen Tempo und Interesse zu lernen, statt dass alle gleichzeitig dasselbe tun.

Kinder, die schneller voranschreiten, arbeiten an vertiefenden Materialien und Herausforderungen. Andere bekommen die Zeit und Unterstützung, die sie brauchen, um sicher zu wachsen. Das Ziel ist nicht Gleichschritt, sondern Entwicklung.

In der sogenannten "Vorbereiteten Umgebung" findet jedes Kind etwas, das es anspricht – und Pädagog:innen beobachten genau, wo es steht und was es gerade braucht. So entsteht ein Lernen, das weder über- noch unterfordert, sondern stärkt und motiviert.

Wie sieht es mit Noten in der Montessori-Schule aus?

Montessori-Schulen setzen auf individuelle Lernentwicklung statt Vergleich durch Noten. Statt „1 bis 6“ gibt es in der Regel prozessorientiertes Feedback:

  • Was hat das Kind gelernt?
  • Wo liegt es in seiner Entwicklung?
  • Welche Stärken zeigen sich?
  • Wo kann es sich weiter entfalten?

Statt eines klassischen Zeugnisses erhalten die Kinder oft ausführliche Lernentwicklungsberichte, die gemeinsam mit den Pädagog:innen erstellt oder auch in Schüler-Eltern-Lehrer-Gesprächen besprochen werden. Hierfür werden die Kinder & Jugendlichen aktiv mit einbezogen – sie reflektieren ihr eigenes Lernen.

Ein wichtiger Teil ist oft die Selbsteinschätzung: Was habe ich gut gemacht? Wo möchte ich mich verbessern? So wird man Mitgestalter:in des eigenen Lernweges.

Notenpflicht bei Schulwechsel oder Abschluss: Spätestens ab bestimmten Jahrgangsstufen (meist ab Klasse 8–10, je nach Bundesland), wenn ein Übergang an eine Regelschule oder ein Abschlusszeugnis nötig ist, gibt es auch Notenzeugnisse. Aber oft parallel zu einem verbalen Bericht.

Staatliche Montessori-Schulen müssen sich oft an spezielle Vorgaben zur Notengebung halten, hier werden verschiedene Formate zur Leistungsbeurteilung genutzt, um den individuellen Lernprozess abzubilden.

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